2023 bis 2024

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Heute habe ich mich mal wieder im Blog umgesehen und festgestellt, dass ich gerade in den letzten Tagen bzw. Wochen sehr viel über Themen geschrieben habe, die nichts oder fast nichts mit BDSM zu tun haben.
Bitte vergib mir, aber ich musste meinen Unmut irgendwie Luft machen. Wahrscheinlich hast Du beim Lesen der Beiträge bemerkt, dass ich eine ziemlich rechtsorientierte Einstellung habe. Dazu stehe ich und wenn jemand meint, ich wäre sogar rechtsradikal, dann akzeptiere ich dessen Meinung.
Würde ein linksgerichteter Politiker diese Webseite finden, würde er wohl dafür sorgen, dass sie vom Netz genommen wird. Ich nehme mir das im Grundgesetz verbriefte Recht der Meinungsäußerung heraus.
So, damit erstmal genug. Jetzt wage ich

erst mal einen kleinen Rückblick

Ich weiß gar nicht so recht, wo ich anfangen soll. Im Jahr 2023 hat sich nämlich nicht viel bezüglich BDSM ergeben, außer das Übliche halt.
Das domicil6 wurde aufgelöst und ich habe begonnen, einen neuen Anfang zu wagen. Das Resultat meines Wagnisses ist diese Webseite. Und sonst? eben, nichts sonst.
Wie in jedem Jahr fanden nicht alle vereinbarten Dates statt und wie in jedem Jahr werde ich von völlig fremden Typen angeschrieben, die mir sagen wollen, wie toll ich doch als Master bin. Und wie in jedem Jahr frage ich mich, woher er das wissen will, wie toll ich bin, wenn er mich gar nicht persönlich kennt?
Ende dieses Jahres spitzte sich die politische Situation so sehr zu, dass ich anfing, hier im Blog einige Kommentare dazu zu hinterlassen.
Das war das Jahr 2023 dann auch schon.

Ein Blick ins Jahr 2024

Sei Dir dessen bewusst, dass mit absoluter Sicherheit nicht alles so eintreffen wird, wie ich es mir wünsche und im Folgenden beschreibe.
Einer meiner größten Wünsche für das Jahr 2024 ist etwas mehr Nettoeinkommen zu haben. Ein Nettoeinkommen, das wirklich den ganzen Monat reicht und nicht schon am 25. verbraucht ist.
Dann wünsche ich mir ein intensiveres Miteinander. Lasst uns gemeinsam viele Dinge erreichen, denn – auch, wenn es abgedroschen klingt – nur gemeinsam sind wir stark. Jeder Einzelne wird nicht viel erreichen, aber in der Gruppe bündeln wir unsere Kräfte und erreichen mehr. Dabei ist es egal, über welchen Lebensbereich wir hier reden; Schule, Job, Freizeit oder Hobby.
Außerdem habe ich mir für mich ganz persönlich vorgenommen, mich mehr um meine Gesundheit zu kümmern, denn die ist die letzten 2 bis 3 Jahre ziemlich auf der Strecke geblieben. So wird mein erstes großes Projekt sein, den Zigarettenkonsum um wenigstens die Hälfte zu reduzieren und zeitgleich mehr Aktivitäten in der Natur zu unternehmen. Mit der Reduzierung des Zigarettenkonsums habe ich bereits begonnen.

Ich werde am 29. Dezember 2023 nun 59 Jahre alt und von einer vollständigen und sofortigen Einstellung des Zigarettenkonsums rät mir mein Hausarzt nach 43 Jahren des Rauchens ab. Die Gefahr eines Herzinfarktes würde sich dadurch um ca. 70 % erhöhen. Er rät mir dazu, den Konsum langsam zu verringern, was ich auch machen werde. Ich habe mir einen Plan erstellt, in dem ich Ende dieses Jahres nur noch 2 bis 3 Zigaretten am Tag rauchen würde.

Eine weitere Änderung, die ich mir für 2024 vorgenommen habe, ist die Suche nach einem Sklaven. Dazu werde ich mein Image etwas aufpolieren und zukünftig keine ewig langen Chats mehr durchführen. Statt sich tagelang oder gar wochenlang im Chat über Dies und Das zu unterhalten, wird es zukünftig so sein, dass ich nur noch maximal 2 bis 3 Stunden mit einem Sklavenbewerber chatte und er dann zwingend zu mir zu kommen hat. In einem persönlichen Gespräch lassen sich viele Dinge viel schneller regeln. Alternativ können wir auch via Facetime ein Videotelefonat führen. In dem Fall bekommt der Sklavenanwärter meine Mailadresse und einen Link, wie er mich via Facetime erreichen kann.

Dann werde ich im kommenden Jahr einen konsequenten Sparkurs fahren müssen. Wir sind nun seit 2 Jahren dabei, unser Haus zu renovieren. Das dauert so lange, weil häufig das Geld für Material usw. nicht zur Verfügung steht. Also wird gespart und die Ersparnisse ins Haus gesteckt. Ich würde mich freuen, wenn am Jahresende 2024 deutliche Fortschritte zu sehen sein werden. Ich weiß, es gibt da ein Thema, das Dich brennend interessiert …

Die SM-Location im Jahr 2024

Fakt ist, das domicil6 ist tot und wurde am 1. Januar 2023 zu Grabe getragen. Wir werden auf jeden Fall auch 2024 weiter machen. Wahrscheinlich ist Dir der Name der Webseite aufgefallen: dienstleistungen-warnken.de. Wir haben diese Adresse gewählt, weil noch nicht 100 % feststeht, wie wir unsere SM-Location nennen sollen. Es stehen mehrere Namen im Raum und der vielversprechendste Name ist „DomRaba“.
„DomRaba“ ist eine Abkürzung der Begriffe
Domizil und Raba.
„Rab“ ist russisch und bedeutet in deutsch Sklave.
Damit der Begriff „DomRaba“ etwas gängiger über die Lippen kommt, haben wir noch ein A angefügt.
Das DomRaba soll also ein Domizil für Sklaven werden. Das bedeutet, dass wir Sklaven fast jeden Alters bei uns aufnehmen. Wir machen bezüglich des Alters im Prinzip keine Einschränkung, denn für uns und dem DomRaba ist es wichtig, dass der Sklave nicht pflegebedürftig ist und im Haus und auf dem Grundstück im gewissen Umfang mit anpacken kann. So könnte ein 80-jähriger Sklave durchaus in der Lage sein, sich um den Garten zu kümmern, während ein 60 jähriger Sklave auf Grund von Krankheiten pflegebedürftig ist. Wer mit anpacken kann und will, hat also gute Chancen, im DomRaba unterzukommen.
Wir würden uns freuen, wenn wir bis Jahresende 2024 3 oder 4 Sklaven im DomRaba haben. Wie gesagt, das Alter ist relativ egal, aufgenommen werden kann Jeder zwischen 18 und 80 Jahren. Wir wollen gemeinsam ein relativ normales Leben führen, in dem sich allerdings BDSM jederzeit als Roter Faden durchzieht. Wir nehmen Subs, Masos, Devote und Sklaven auf, die körperlich dem Alter entsprechend in Form sind.

Eines unserer Projekte im kommenden Jahr ist der Verkauf maßgeschneideter BDSM-Kleidung für den Alltag sowie die Produktion und der Verkauf eines Elektrostimulationsgerätes. In wie weit wir gerade mit Letzterem voran kommen, wird das kommende Jahr zeigen. Jedenfalls soll die Kleidung nicht zu teuer werden, aber dennoch alltagstauglich und „feiner“ aussehen.

Weiterhin möchten wir 2024 die eine oder andere Veranstaltung anbieten. Allerdings stehen die Termine noch nicht fest. Schau deshalb bitte zwischendurch in unserem Angebot vorbei. Dort findest Du zu jeder Veranstaltung den nächsten anstehenden Termin.

Sessions sind natürlich weiterhin mit terminlicher Rücksprache möglich. Hier musste ich jedoch den Preis aus zwei Gründen anheben.
Grund 1: Die entstehenden Kosten für eine Session sind 2022 und 2023 um knapp 30 % gestiegen. Klingt viel, ist es auch, wie ich meine. Leider ist das aber Realität.

Grund 2: Ich muss mich, ebenfalls aus Kostengründen, vor Fakes schützen. 2022 und 2023 wurde ich trotz vereinbartem Termin und entsprechenden Vorbereitungen meinerseits in 7 von 10 Fällen sitzen gelassen. Allein 2023 wurden mit mir 11 Termine vereinbart, es kamen davon jedoch nur 2 real zustande. Ich hatte also bei 9 vereinbarten Sessions Kosten, die ich nicht eingenommen habe.
Diesen Zustand werde ich 2024 ändern und dadurch im Laufe des Jahres mehrere Hundert Euro einsparen.

Deshalb habe ich mich dazu entschlossen, von jedem, der gar keinen oder einen Free-Account auf dieser Webseite hat, für eine Session 150,00 Euro zu nehmen. Leider muss ich auch von Usern mit einem Bronze-Account den selben Preis nehmen. User mit einem Silber-, Gold- oder Platin-Account zahlen lediglich 100 Euro für eine Session.
User ohne Account oder mit einem Free-Account müssen den fälligen Betrag von 150,00 Euro zusätzlich im Voraus bezahlen. Alle Anderen zahlen bei Beginn der Session in bar.

eine ferne Zukunft

Das, was jetzt kommt, ist kaum innerhalb der kommenden 3 Jahre zu verwirklichen, aber etwas träumen erlaube ich mir dennoch.
Spätestens 2026, wenn sich das DomRaba soweit von selbst trägt und wir, wie oben beschrieben, einige neue Bewohner im Haus haben, kann ich mir vorstellen, unser jetziges Haus zu verlassen und irgendwo in einer ländlichen Gegend ein neues Haus zu kaufen, welches noch mehr Platz bietet. Ich denke da im Moment an ein aufgegebenes kleines Hotel oder etwas Ähnliches. Jedenfalls etwas mit mehr Zimmern, einer Gemeinschaftsküche und einem großen Keller. Eine solche Immobilie habe ich vor einigen Jahren nördlich von Berlin gesehen. Grundsätzlich wäre das genau das, was ich mir vorstelle. Es war ein aufgegebenes Hotel mit eigenem Privatflügel, 24 Zimmern für Gäste, einem sehr großen Dachboden, einer großen Küche, voll eingerichtet und einem großen Keller. Die Immobilie sollte damals 75000 Euro kosten, musste aber innen komplett saniert werden. Auch das Dach musste erneuert werden, was alles in Allem locker 250000 Euro gekostet hätte, zumal die Wasserleitungen größtenteils noch aus Blei waren und die Elektrik funktionslos gewesen ist. Das Geld hatte ich damals natürlich nicht zur Verfügung, weshalb wir uns in Freden niedergelassen haben. Würde es möglich sein, ein solches Gebäude zu kaufen und zu sanieren, steht die Idee im Raum, daraus eine Art Altersruhesitz für homo- und heterosexuelle BDSMler zu machen.
Statt eines alten Hotels könnte man auch ein anderes Gebäude mit vielen Zimmern nehmen, wie z. B. ein ausgedientes Schulgebäude oder ein ausgedientes Bürohaus. Und wenn dann auch noch ausreichend Parkplätze dabei sind oder der ÖPNV fußläufig erreichbar ist, wäre das geradezu perfekt. Zur besseren Erreichbarkeit schadet es auch nicht, in der Nähe einen Bahnhof zu wissen.

Natürlich träume auch ich davon, eines Tages von meinem Chauffeur in meiner eigenen Stretch-Limousine zum Arzt gefahren zu werden. Doch ich bleibe Realist und werde bis 2026 wohl mit dem Taxi fahren oder, wenn ich einen Sklaven haben sollte, höchstens in einem 20 Jahre alten Opel chauffiert werden. Reich muss und will ich gar nicht werden, mir reicht es, wenn ich eines Tages so viel Geld zur Verfügung habe, dass ich nicht jeden Cent 3 mal umdrehen muss, um alle finanziellen Verpflichtungen bezahlen zu können.

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