Bereits seit dem 18. Dezember 2023 gehen die Bauern und Landwirte auf die Straße, weil sie ab Januar 2024 für Landwirtschaftsmaschinen Steuern zahlen müssen und die Förderung für Diesel wegfallen wird. Das bedeutet für unsere Bauern und Landwirte erhebliche Mehrkosten, die größtenteils gar nicht aufgefangen werden können. Es droht eine Pleitewelle in Landwirtschaftsbereich, die es noch nie zuvor gegeben hat. Je mehr Betriebe insolvent werden, um so weniger landwirtschaftliche Produkte wie Kartoffeln, Gemüse, Obst oder Salat wird es in den Supermärkten geben. Der Preis wird immer mehr steigen, bis nichts mehr da ist, was gekauft werden kann
Doch mit den Bauern und Landwirten werden noch Weitere streiken.
Die Binnenschiffahrt auf rhein, Weser und Elbe hat schon angekündigt, in den Häfen zu bleiben und keinen Meter zu fahren. Gerüchteweise soll auch der Nord-Ostsee-Kanal blockiert werden, was einen extrem hohen wirtschaftlichen Schaden bedeuten würde.
Auch die GdL, die Gewerkschaft der Lokführer, kündigte am 8. Januar Streik an und erklärt sich mit dem Bauernverband solidarisch. In Berlin wird keine S-Bahn fahren und die Fernverkehrszüge werden ebenfalls gar nicht oder mit extremer Verspätung fahren. Lediglich der Nahverkehr wird noch vereinzelt fahren, jedoch nicht im Stundentakt, sondern wahrscheinlich nur 3 Züge über den ganzen Tag verteilt. Diese werden höchstwahrscheinlich genau dann fahren, wenn keine Stoßzeit ist.
Bemerkenswert finde ich nur, dass ein Staatsbetrieb wie die Bahn so einfach lahm gelegt werden kann.
Ob sich die Spediteure dem Streik am 8. Januar anschließen werden, steht noch nicht fest, aber ich vermute es sehr stark. Schon jetzt erklären sich LKW-Fahrer mit den Landwirten solidarisch und geben Unterstützung.
Der Generalstreik ist zunächst bis zum 15. Januar geplant. Sollte sich die Regierung allerdings dazu überwinden und sämtliche Belastungen der Unternehmen und Privatleute ersatzlos zurück zu nehmen oder gar geschlossen zurücktreten, wird der Generalstreik auch schon vor dem 15. Januar beendet.
Sollte sich unsere Regierung allerdings stur zeigen und nichts machen, wird der Generalstreik für unbestimmte Zeit verlännert.
Ein Kinderbuchautor verhält sich wie ein Kleinkind
Unser Wirtschaftsminister robert Habeck hat nach Bekanntwerden des Generalstreiks nichts anderes zu tun, als sich wie ein Kleinkind zu verhalten. Das Volk nimmt ihm sein Spielzeug weg und er reagiert darauf mit Verboten.
Er hat schon angekündigt, dass Jeder, der sich dem Streik anschließt, seine Lizenz verliert und die Fahrerlaubnis wegen schwerer Behinderung des Verkehrs eingezogen wird. Mein Gott, hat der denn nichts Besseres zu tun, als zurück zu schlagen? Er sollte sich mal auf seine politischen Fähigkeiten konzentrieren um festzustellen, dass er in zwei Jahren Bundesregierung nur Bockmist gemacht hat.
Ich rufe an dieser Stelle dazu auf, am 8. Januar mit auf die Straße zu gehen, denn dieser Streik soll unser aller Wohl dienen. Wir zwingen die Regierung dazu, dem Wohl des Volkes zu entsprechen und an Stellen zu sparen, wo es sinnvoll ist, aber nicht, die Bürger und Unternehmen mit noch mehr Steuern zu belasten.
1000 Milliarden Euro Einnahmen durch Steuern sind mehr als genug.
Dieser Generalstreik kann nur verhindert werden, wenn die Regierung ausnahmslos alle neuerlichen Belastungen für die Bürger zurück nimmt oder geschlossen zurück tritt.
Der 8. Januar 2024
Es muss sein, die Regierung muss merken, dass das Volk am Ende der Belastungsfähigkeit ist. Deshalb dürfte es am 8. Januar schwierig werden, seinen Arbeitsplatz zu erreichen oder Einkäufe zu erledigen. Bitte denkt daran, dass Ihr vorher Eure Vorräte aufstockt, denn wahrscheinlich werden die Geschäfte spätestens am 10. Januar schließen müssen, weil die Regale leer gekauft sind. Nutze die Chance und gehe zwischen dem 2. und 6. Januar einkaufen.
Wie findest Du, dass das Volk aufsteht? Welche Einschränkungen hat der Generalstreik bei Dir bewirkt?
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